Die Nr. 1 unter den Bourbons!
Wie alles begann…
Im Jahr 1740, als die Vereinigten Staaten noch eine der dreizehn (britischen) Kolonien waren, kam die Familie Boehm erstmals in die Vereinigten Staaten, entschlossen, ihren Kolonialtraum zu verwirklichen. Achtundvierzig Jahre später zogen sie in das heutige Zentrum von Kentucky und änderten ihren deutschen Namen in die amerikanische Form „Beam“. Heiße Sommer, milde Winter und nahegelegene Kalksteinquellen machten ihr neues Zuhause zu einem idealen Ort, um Mais anzubauen.
Im späten 18. Jahrhundert stellten deutsche, schottische und irische Siedler im Westen von Pennsylvania Roggenwhisky her und verwendeten dabei Rezepte, die sie von zu Hause mitgebracht hatten. Als die US-Regierung jedoch begann, Anreize für den Maisanbau im Westen zu bieten, zogen viele Menschen mit ihren Familien in die Gegend von Kentucky. Jacob Beam war einer dieser Landwirte, er nutzte das Whiskyrezept seines Vaters, um Mais als Basis für einen neuen, süßeren Whisky zu destillieren, dies war die Geburtsstunde des Bourbons.
Jacob Beam verkaufte sein erstes Fass Old Jake Beam Sour Mash im Jahr 1795. Diese neuartige Kreation wurde schnell zum lokalen Liebling - bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass es um die Wende des 19. Jahrhunderts in Kentucky etwa 2.000 Brennereien gab.
Jeder Bourbon ist ein Whiskey aber nicht jeder Whiskey ist ein Bourbon.
Strenge staatliche Qualitätsstandards regeln diesen Unterschied. Da Bourbon mindestens 51 % Mais enthält, haben alle Bourbon-Sorten eine angenehme Süße, die den meisten Gersten- und Roggenwhiskys fehlt. Jim Beam reift in neuen Fässern aus amerikanischer Weißeiche und hat einen weichen Geschmack mit Noten von Vanille und Karamell. Diese Art der Fassbehandlung verleiht dem Bourbon einen reicheren Geschmack und tiefere Farbe als geröstete oder gebrauchte Fässer. Sofern die Fässer nicht mehr benötigt werden, werden sie für eine Vielzahl anderer Whisky- und Scotch-, Wein- und sogar Biersorten wiederverwendet, um etwas von dem tiefen und komplexen Bourbon-Geschmack der im Holz eingeschlossen ist abzugeben.
Ein Bourbon muss laut Gesetzt mindestens zwei Jahre reifen. Die Reifezeit ist jedoch nur ein Aspekt, der Entstehung eines ausgezeichneten Bourbon Whiskeys. Aufgrund der beispielsweise in Kentucky herrschenden extremen Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten reift Whisky dort viel schneller als Whisky, der in einem milderen Klima wie Schottland gelagert wird.
Bei Jim Beam reift der Bourbon mindestens vier Jahre, doppelt so lange wie gesetzlich vorgeschrieben, um einen reiferen, weicheren Geschmack zu erzielen. Das Einzige, was einem Bourbon zugesetzt werden darf, ist Wasser und dies dient lediglich der Senkung des Alkoholgehalts.
Jim Beam Kentucky Straight Bourbon Whiskey ist vielschichtig, harmonisch und reichhaltig, mit zarten Eichen- und Vanillearomen. Ein Geschmack, so
süßlich
holzig
rauchig
fruchtig
wie ein hervorragender Bourbon sein sollte.
Empfehlung
Holt euch die passenden Jim Beam Trinkbecher:
►Jim Beam Trinkbecher
Cocktailempfehlung
Red Summer Berries
- 4 cl Jim Beam Bourbon
- 1 cl Zitronensaft
- 8 cl Zitronenlimonade
- 1 Zitronenspalte
- 2 Teelöffel gefrorene dunkle Beeren
- Eis
Jim Beam Ice Tea
- 4 cl Jim Beam Bourbon
- 8 cl Zitronen Ice Tea
- 1 Zitronenscheibe
- Minze
- Eis
Gut zu wissen
Die Flasche hat ein Fassungsvermögen von 1l.
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